Vom Provisorium zur voll ausgestatteten Schule – Der Ausbau der Schule Schwamendingen
Was mit einer provisorischen Lösung begann, entwickelte sich Schritt für Schritt zu einem vollwertigen Schulstandort mit Turnhalle, Handarbeitsraum, Sprachlabor und Gemeinschaftsraum.
Der Unterricht an der Schule Schwamendingen war in den Anfangsjahren mit vielen Herausforderungen verbunden. Für wichtige Fächer wie Turnen, Handarbeit oder Sprachunterricht mussten die Schülerinnen und Schüler zu anderen Schulstandorten pendeln. Um den Schulalltag geregelter zu gestalten, wurde der Vollausbau der Schule beschlossen – ein Ausbau, der über mehrere Jahre in Etappen erfolgte.
Die wichtigsten Meilensteine des Ausbaus:
- 1971/72: Fertigstellung der Turnhalle und des Handarbeitszimmers für Mädchen. Wichtige Nebenräume wie Sprachlabor, Naturkundezimmer, Umkleiden, Duschräume und ein Aufenthaltsraum fehlen allerdings noch.
- November 1973: Das Sprachlabor wird fertiggestellt und in Betrieb genommen. Bereits ein Jahr später, 1974, wird es auch als Demonstrationsraum für den Physik- und Chemieunterricht genutzt.
- Schuljahr 1974/75: Zu Beginn des Schuljahres werden die Turngarderoben und der Duschraum eingeweiht. Nach den Sommerferien ist auch der Gemeinschaftsraum fertiggestellt und kann von den Schülerinnen und Schülern genutzt werden.