Rundes Jubiläum, rundum gelungen
An den FKSZ steht das ganze Jahr 2024 im Zeichen des 100-Jahr-Jubiläums. Den Höhepunkt erreichten die Feierlichkeiten am 25. Mai, einem Samstag, der mit einer Bischofsmesse besinnlich begann und mit den verschiedenen Schulhausfesten beschwingt ausklang.
Das Jubiläumsjahr
- 12. & 13. Januar 2024 Schulbesuchstage
- Sommer 2024, Sporttage der vier Schulen
- 25. Mai 2024, ab 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Bischof
- 25. Mai 2024, ab 12.30 Uhr Flying Lunch und Symposium
- 25. Mai 2024, ab 17.00 Uhr Schulhausfeste an allen Schulen
- Über das Jahr verteilt schulspezifische Veranstaltungen
Ein würdiger Auftakt«Man kann tagtäglich von Kindern und Jugendlichen lernen – und das ermöglicht wiederum das Wachsen in Weisheit der Lehrenden.» Mit so besinnlichen Worten stimmte der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain die Besucherinnen und Besucher in der Zürcher Liebfrauenkirche auf den besonderen Tag ein.
Nach dem stimmungsvollen Festgottesdienst wartete der nächste Programmpunkt in der Paulus Akademie. Hier konnte sich die Festgemeinde bei einem feinen Flying Lunch stärken, bevor es zur hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion ging. Nationalrätin Nicole Barandun, der ehemalige Abt des Klosters Einsiedeln, Martin Werlen, und weitere kompetente Gesprächsteilnehmende diskutierten die Frage, warum ein religiöses Bildungsangebot auch heute noch seine Berechtigung hat.
Buntes Festprogramm in den Schulhäusern
Parallel dazu liefen in den drei FKSZ-Schulhäusern Sumatra, Kreuzbühl und Wiedikon weitere Festakte. Es wurden Jubiläumsgraffitis enthüllt, Gedenkmünzen gegossen und Fotoreportagen gestaltet. Es wurde musiziert, gespielt und degustiert. Die Anwesenden konnten ihr Gehirn bei naturwissenschaftlichen Experimenten einsetzen und ihre Muskeln bei sportlichen Wettbewerben unter Beweis stellen. Und das alles war erst das Aufwärmen für die rauschenden Schulhausbälle am Abend.
Tolles Gemeinschaftsgefühl
Kurz: Der 25. Mai wird allen, die dabei waren, sicher noch lange in bester Erinnerung bleiben. Klar ist auch, dass ein solcher Anlass nur durch den Einsatz zahlreicher Helferinnen und Helfer zustande kommt. Dazu Gilbert Achermann, Prorektor an der FKSZ Sumatra: «Wir haben bereits im August 2023 mit den Vorbereitungen begonnen. Es war sehr beeindruckend, wie ideenreich und tatkräftig alle dabei mitgeholfen haben.»
Auf die Frage nach seinen persönlichen Eindrücken vom Festtag erwähnt Gilbert Achermann unter anderem die Begegnung mit drei Menzinger Schwestern, die von ihrer wertvollen humanitären Arbeit in Indien berichteten. Zur Erinnerung: Die Ordensfrauen des Klosters Menzingen waren die ersten Lehrerinnen der FKSZ – damals noch die «katholische Sekundarschule für Mädchen».
Mehr Einblicke im vollständigen FKSZ-Bulletin-Artikel.