Neues Schulhaus Kreuzbühl – Mehr Platz, moderne Räume und eine offene Architektur

Nach rund drei Jahren Bauzeit ist es endlich so weit: Das Schulhaus Kreuzbühl öffnet seine Türen für Schülerinnen und Schüler ab der vierten Primarstufe. Die feierliche Einweihung im September 2015 markiert den Beginn einer neuen Ära – mit modernen Unterrichtsräumen, einer neuen Turnhalle und einer zeitgemässen Infrastruktur, die das Lernen in den Mittelpunkt stellt.

Wichtige Meilensteine des Neubaus Kreuzbühl

  • 2012: Spatenstich und Segnung durch Generalvikar Josef Annen
  • 2012-2013: Fortsetzung des Schulbetriebs trotz laufender Bauarbeiten
  • 2015: Fertigstellung des Neubaus mit Turnhalle, Mensa, Unterrichts- und Lehrerarbeitsräumen
  • 25.–26. September 2015: Einweihungsfeier mit musikalischem Auftakt und Rundgang
  • Baukosten: 17 Mio. CHF – finanziert von Kirche, Stiftungen und Stadtverband

Ein Bauprojekt mit WeitsichtMit einem feierlichen Spatenstich und der Segnung durch Generalvikar Josef Annen begann 2012 die Bauphase des neuen Schulhauses Kreuzbühl. Trotz der laufenden Bauarbeiten ging der Schulbetrieb weiter, was den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bot, die Entstehung ihres zukünftigen Lernorts hautnah mitzuerleben.

Der Erweiterungsbau wurde durch die Katholische Kirche Zürich, verschiedene Stiftungen sowie den Stadtverband der katholischen Kirchgemeinden finanziert. Insgesamt wurden rund 17 Millionen Franken in das Bauvorhaben investiert – eine deutliche Ansage, dass Bildung an den FKSZ für alle zugänglich und auf hohem Niveau sein soll, unabhängig von Religionszugehörigkeit oder Einkommen.

Entwurfsskizze des neuen Schulhauses Kreuzbühl: Die Farbflächen symbolisieren offene Begegnungszonen und Verbindungswege, die den Charakter des Gebäudes prägen.
Grundriss des Erdgeschosses im neuen Schulhaus Kreuzbühl.

Mehr Raum für modernes Lernen

Das neue Schulhaus bietet Platz für Unterricht ab der vierten Primarstufe. Zu den baulichen Highlights zählen eine neue Turnhalle, eine Schulküche mit Mensa, moderne Unterrichtsräume, Lehrerarbeitszimmer und ein Informatikraum. Mit dieser Erweiterung entsteht eine durchdachte Lernumgebung, die Offenheit, Flexibilität und Modernität vereint.

Die offene Architektur des Gebäudes schafft Blickbezüge zwischen den Etagen und eine helle, freundliche Lernatmosphäre. Die neue Turnhalle im Untergeschoss bietet grosszügigen Raum für Sport und Bewegung, während die Mensa mit ihrer modernen Küche bis zu 90 frische Mahlzeiten pro Tag für die Schülerschaft bereitstellt. Auch für die Lehrpersonen sind die neuen Arbeitsbedingungen ein Gewinn: Separate Lehrerarbeitszimmer bieten die Möglichkeit, in Ruhe Unterrichtsmaterial vorzubereiten oder sich zurückzuziehen.

Die neue Fassade des Schulhauses Kreuzbühl ergänzt harmonisch den Altbau.
Die schlichte Betonkonstruktion und klare Linien prägen das Treppenhaus.
Viel Platz für Bewegung – die Turnhalle des Neubaus wurde auf den neusten Stand gebracht.
Die grosszügigen Fenster im Neubau eröffnen den Blick ins Schulumfeld.
Der Neubau bietet moderne und helle Unterrichtsräume mit Blick ins Grüne.

Einweihung im September 2015

Anstelle des jährlichen Schulfests fand am 25. und 26. September 2015 die feierliche Einweihung des neuen Schulhauses Kreuzbühl statt. Die Eröffnungsfeier begann mit einer musikalischen Darbietung in der neuen Turnhalle, gefolgt von einem kulinarischen Angebot und der Möglichkeit, das neue Schulhaus zu besichtigen. Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie weitere Gäste konnten sich selbst ein Bild von der neuen Infrastruktur machen – ein Ort, der das Lernen sichtbar macht.

Mit der Fertigstellung des Neubaus wird das Bildungsangebot der FKSZ nochmals aufgewertet. Besonders Schülerinnen und Schüler ab der vierten Primarstufe profitieren von den modernen Räumlichkeiten und der erweiterten Infrastruktur. Das Schulhaus Kreuzbühl steht damit symbolisch für die kontinuierliche Weiterentwicklung der FKSZ, die immer wieder in die Zukunft der Bildung investiert.

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