Der grosse Moment – Die erste Matura an der FKSZ
2002 war es soweit: Nach einer langen Entwicklungsphase schloss die erste Maturaklasse der FKSZ ihre Ausbildung ab. 18 Maturandinnen und Maturanden erhielten feierlich ihr Maturazeugnis, überreicht von Bischof Dr. Peter Henrici.
Vom Untergymnasium zum Kurzgymnasium
Die Einführung der Matura an der FKSZ war ein Meilenstein in der Geschichte der Schule. Bereits 1968 wurde am Standort Kreuzbühl ein Untergymnasium mit vier Klassen eingerichtet. Doch bis 2002 mussten Schülerinnen und Schüler für die letzten beiden Gymnasialjahre an andere Schulen wechseln.
Ein wichtiger Wendepunkt kam 1995, als der Schulrat im Zuge der Revision der Maturitätsanerkennungsordnung (MAV/MAR) beschloss, das Untergymnasium in ein Kurzgymnasium mit Maturaabschluss auszubauen. Die Vorbereitungen dauerten mehrere Jahre.
Der grosse Tag
Der grosse Moment folgte am 14. September 2002: Zum ersten Mal überreichte die FKSZ eigene Maturazeugnisse an ihre Absolventinnen und Absolventen. 18 Maturandinnen und Maturanden durften das begehrte Zeugnis entgegennehmen. Die Festansprache hielt Bischof Dr. Peter Henrici, der den feierlichen Anlass mit seinen Worten würdigte.
Ein Meilenstein für die FKSZ
Diese erste Matura war mehr als ein Abschluss – sie war der sichtbare Beweis für die Weiterentwicklung der FKSZ und deren Engagement, den Schülerinnen und Schülern eine ganzheitliche Bildung bis zur Matura zu ermöglichen.