«Das Schulhaus am Hirschengraben beginnt Alterserscheinungen zu zeigen. Die bald 50-jährige Einrichtungen scheinen nach und nach das Ende ihrer Lebensdauer erreicht zu haben. Im Berichtjahr versagte zufolge irreparablem Boilerschaden die Warmwasserversorgung. Wenig später erwies sich der Ofen der Zentralheizung zufolge eines Defektes als nicht mehr brauchbar. (…) In der Turnhalle und in verschiedenen Schulzimmern zeigen sich immer neue Defekte in den Bodenbelägen. Das Flicken erweist sich als schwierig, weil das entsprechende Material nicht mehr erhältlich ist.
Jeder Tag kann neue unangenehme Überraschungen bringen. Der Zeitpunkt scheint nun auch von der baulichen Seite her gekommen zu sein, wo man sich ernsthaft mit dem Schicksal der Schule am Hirschengraben auseinanderzusetzen hat.»
Neustart in Sicht – Projekt «Kreuzbühl» als Hoffnungsträger
Der Zustand des Schulhauses Hirschengraben verschärft sich und man ist zunehmend von den anderen Schulen abhängig. Mit dem Start des Projekts «Kreuzbühl» und der Suche nach einem neuen Schulhaus keimt die Hoffnung auf eine moderne Bildungsstätte.