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Eröffnung in Schwamendingen, erstes Gymnasium und ein neues Sprachlabor
Die 1960er stehen ganz im Zeichen des Wachstums: Mit der Eröffnung der Schule Schwamendingen entsteht eine Schule im Grünen. Gleichzeitig werden das Gymnasium und die Realschule als neue Schulformen eingeführt. Ein Highlight: das Sprachlabor an der Sumatrastrasse 31.
Neuer Standort, neue Schulformen und ein Gymnasium
Die 1960er Jahre sind geprägt von Wachstum und Innovation. 1967 wird die Schule Schwamendingen eröffnet – eine familiäre Quartierschule im Grünen. Ein Jahr später startet das Sprachlabor im Schulhaus Sumatra, das bald rege genutzt wird.
1968 folgt der nächste Meilenstein: Mit der Eröffnung des Untergymnasiums wird ein lang gehegter Wunsch der katholischen Eltern erfüllt. Zum ersten Mal haben ihre Kinder die Möglichkeit, auch die Mittelschulstufe innerhalb der katholischen Schulen Zürich zu durchlaufen. Gleichzeitig wird mit der Einführung der Realschule eine weitere Schulform ins Leben gerufen, die das Bildungsangebot erweitert.
Dr. Robert Hafner
Schulratspräsident
1961 – 1981
Dr. Robert Hery
Schulratspräsident
1949 – 1961
Neues Gymnasium stärkt das Bildungsangebot
«Mit der Eröffnung dieses neuen Schulzweiges erfüllt der Katholische Schulverein Zürich einen vielfach geäusserten Wunsch. Katholische Eltern können nun auch auf der Mittelschulstufe von ihrem Recht auf freie Schulwahl Gebrauch machen, ohne ihre Kinder nach der Primarschule in ein Internat geben zu müssen.»
– Magnus Wolfensberger, Rektor Gymnasium
«Die Stadtmädchen sollen direkt die Eigenart eines welschen Jurakantons kennenlernen und in einem kleinen Bauerndorf wohnen.»
Klassenlager in St. Aubin-Gorgier am Neuenburgersee
Klassenlager in St. Aubin-Gorgier am Neuenburgersee
Sprachlabor eröffnet neue Wege im Unterricht
Mit dem Sprachlabor kam moderner Fortschritt in die Klassenzimmer. Schülerinnen und Schüler nutzten die Technik begeistert – eine Revolution für das Sprachenlernen.
Vom Internat ins Quartier – Wie das Gymnasium entstand
Erstmals konnten katholische Schüler in Zürich mit der Eröffnung des Gymnasiums an der Sumatrastrasse eine gymnasiale Ausbildung vor Ort absolvieren.
1967
Die katholische Schule Schwamendingen – Aus den kurzerhand verlegten Pavillons der Mädchenschule Wiedikon entstand ein neuer, familiärer Bildungsort mit besonderem Charakter.
Ein Schulhaus «fällt» vom Himmel
1965 erhält die katholische Mädchenschule unterhalb der ETH ein Schulpavillon. Als Provisorium gedacht, wurde es dank engagierter Hilfe zum festen Bestandteil – und besteht bis heute.
Mädchensekundarschule Wiedikon startet in Pavillons
1964 starten die ersten Mädchen-Sekundarklassen der katholischen Schule in Wiedikon – vorerst in Pavillons auf dem Gelände der Pfarrei Herz Jesu.
Frauenpower am Hirschengraben:
15 Lehrschwestern unterrichten 321 Schülerinnen, die Knaben besuchen das Schulhaus Sumatra.
Fit wie nie – Sekundarschüler der 60er-Jahre in Aktion
Im Schulhaus Sumatra standen Bewegung und Fitness hoch im Kurs. Die Sekundarschüler aus dem Jahr 1961 zeigen beim Ballwurf und Krafttraining mit Steinen, was sie draufhaben.